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Diese Seite beinhaltet weder Druckangebote noch verbindliche Produktbeschreibungen
Textinhalt Stand 2008
Kalkulationssoftware Stand 2009
Frequenzmodulierter Raster und autotypischer Raster:
Rasterweite, Rasterwinkel und Rasterpunkte:
Rasterweite:
Die
Rasterweite
wird in Europa mit der Anzahl der Rasterpunkte (autotypische Rasterung) per cm angegeben. Ein 60er Raster hat 60 Rasterpunkte per cm. Wir produzieren, wenn nicht anders gewünscht, im
80er Raster
. Mit dieser
Rasterweite
haben wir in der Vergangenheit durchaus gute Erfahreungen gemacht. Niederigere Rasterweiten sind heute im
Offsetdruck (Bogenoffsetdruck und Rollenoffset Heatset)
kaum mehr in Verwendung.
Im
Coldset-Rollenoffset
ist es jedoch immer noch üblich, gröberen Raster bzw. niederigere Rasterweiten, wie z.B. 54er- oder 48er Rasterweite zu verwenden. Dadurch wird die Punktzunahme beim Druck reduziert.
Im
Siebdruck
werden sehr grobe Rasterweiten - 18er Raster bis 24er Raster - verwendet.
Rasterwinkel:
Die Rasterwinkel beim analogen Raster (autotypische Rasterung) sind besonders wichtig, um den Moiré-Effekt zu vermeiden. Dieser Effekt entsteht beim Offsetdruck der 4 Druckfarben. Aus diesem Grund müssen die Rasterwinkel der 4 Farbauszüge um jeweils 30° versetzt sein. Nur der Abstand zwischen Cyan und Yellow ist auf 15° begrenzt. Das entstehende Moiré in Yellow ist jedoch nicht sichtbar.
Die Rasterpunkte stehen zueinander in festgelegten Rasterwinkel-Abständen:
Gelb = 0°, Cyan = 75°, Schwarz = 135°, Magenta = 15°
oder
Gelb = 0°, Cyan = 15°, Schwarz = 45°, Magenta = 75°
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Rasterpunkt bzw. Rasterpunktform:
Beim analogen Raster (autotypische Rasterung) stehen folgende Rasterpunkte zur Verfügung:
quadratischer Rasterpunkt
runder Rasterpunkt
ellyptischer Rasterpunkt
euklidischer Rasterpunkt
Wir verwenden bei der autotypischen Rasterung entweder euklidischen Raster, einer Mischung aus ellyptischer und runder Rasterpunktform, oder quadratischen Raster.
Frequenzmodulierter Raster - (FM-Raster):
Beim frequenzmodulierten Raster haben die Rasterpunkt den gleichen Durchmesser zueinander, jedoch verschiedene Abstände zueinander. Der FM-Raster wird zufällig generiert, deswegen auch die Bezeichnung "
Zufallsraster
".
Vorteile des FM-Rasters
:
Der
Moiré-Effekt
ist auszuschließen - dies betrifft hauptsächlich das optische
Moiré
. Dieses
Moiré
entsteht bei autotypischer Rasterung vor allem bei sehr detaillierten Bildern, (Stoffe mit Fischgätenmustern, o.ä.). Wir produzieren auf Wunsch im FM-Raster, raten aber außer bei Druckprodukten für den Fashion-Bereich eher vom FM-Raster ab, da die Nachteile des FM-Rasters bei "normalen" Druckerei-Erzeugnissen überwiegen.
Nachteile des FM-Rasters
:
Beim Druck von Flächen erscheinen diese unter Umständen wolkig bzw. fleckig. Sollten Sie einen farbgetreuen, unveränderten Nachdruck benötigen, oder mehrere Druckerei-Erzeugnisse mit den gleichen Daten produzieren möchten, ist dies mit dem FM-Raster nicht durchführbar. Der Drucker hat auf den "Zufallsraster" keinen Einfluss. Bei jeder Beplattung wird der Raster neu berechnet bzw. generiert. Druckplattenarchive werden seit dem Umstieg auf die
CTP-Technologie
nicht mehr geführt. Der dafür notwendige Aufwand ist höher als die Materialkosten der Druckplatten.
[
Druckvorstufe - Druckdaten - Datencheck - Daten-Konvertierung
]
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